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Podiumsdiskussion: Die Corona-Krise: Stresstest für die Gesellschaft

Erfahrungen aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa

18. November 2021
19:00 - 20:30 Uhr

Die Covid-19-Pandemie hat weitreichende Folgen für Politik und Gesellschaft. Auch wenn jetzt in vielen Staaten Mittel-, Ost - und Südosteuropas ausreichend Impfstoff vorhanden ist, überwiegt vielerorts das Misstrauen in der Bevölkerung. Zahlreiche Länder gelten weiter als Hochrisikogebiete mit hohen Infektionsraten und vielen Todesfällen. Reisen bleiben deshalb weiter erschwert.

Der Kampf gegen das Virus wird außerdem politisch instrumentalisiert, um autoritäre Systeme auszubauen und die Pressefreiheit einzuschränken. Auch Kirchen und Religionsgemeinschaften stehen vor ganz neuen Herausforderungen im Umgang mit Covid-19. Welche sozialen und gesellschaftlichen Folgen der Pandemie sich in der Region bisher gezeigt haben, wird diskutiert von:

Dr. Pavle Aničić, Serbisch-orthodoxe Gemeinde, Düsseldorf
Franziska Tschinderle, Journalistin im Auslandsressort von „profil“, Wien
Thomas Urban, Journalist und Buchautor, Warschau

Moderation: Gemma Pörzgen, Chefredakteurin der Zeitschrift „OST-WEST. Europäische Perspektiven“, Berlin

Anmeldung:
Der Eintritt ist frei, Anmeldung für Präsenz- oder Online-Teilnahme bis zum 17.11.2021, per Mail an
Für Präsenzteilnehmende gelten die 3-G-Regeln.

Ort:
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Landshuter Str. 4, 93047 Regensburg
Die Veranstaltung wird auch online übertragen. Wenn Sie sich zur Online-Teilnahme anmelden, erhalten Sie die Zugangsdaten am Tag der Veranstaltung per Mail.

Veranstalter:
Redaktion „OST-WEST. Europäische Perspektiven“, Dr. Christof Dahm,
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Dr. Konrad Clewing,