Die sozialen Einrichtungen des Basilius von Caesarea († 379)
Zeugnis christlichen Füreinanders
5. November 2024, 18:30 Uhr
Ostkirchliches Institut
Vortragsraum 1. Stock
Steinbachtal 2a
97082 Würzburg
Das Thema:
Basilius der Große (330-379), bekannt als energischer Bischof, als Theologe und überzeugter Mönch, begründete in seiner Bischofsstadt Caesarea einen Komplex aus Klostern, Herbergen, Bildungseinrichtungen, Werkstätten und anderen sozialen Einrichtungen. Damals erregte das großes Aufsehen; bis heute wird sie in jedem Überblick zur Geschichte der Diakonie zumindest erwähnt. Für ihn war das soziale Engagement der Kirche Zeichen der Zuwendung Gottes zu den Menschen und wesentlich mit seinem Verständnis vom Dienst des Bischofs verknüpft. – Der Vortrag skizziert die Person des Basilius, umreißt, in welchem Umfeld sein soziales Wirken anzusiedeln ist und geht der Frage nach seiner spirituellen Verankerung nach. Die Worte des Gregor von Nazianz: „Nachahmend das Beispiel Christi..., trug er Sorge für den Leib, trug er Sorge für die Seele der Armen...“ deuten das an.
Der Referent:
Hanns Sauter, Nationalsekretär des Andreas-Petrus-Werkes in Österreich, studierte Theologie mit dem Schwerpunkt Geschichte und Theologie des Christlichen Ostens in Würzburg und Wien, sowie Caritaswissenschaft an der Universität Freiburg i. Br. Er war über 30 Jahre in Bereichen der Caritas, der Seniorenpastoral in Wien und in zahlreichen Bildungseinrichtungen tätig.
In Kooperation mit dem
Würzburger Altertumswissenschaftlichen Zentrum (WAZ)
Basilius der Große (330-379), bekannt als energischer Bischof, als Theologe und überzeugter Mönch, begründete in seiner Bischofsstadt Caesarea einen Komplex aus Klostern, Herbergen, Bildungseinrichtungen, Werkstätten und anderen sozialen Einrichtungen. Damals erregte das großes Aufsehen; bis heute wird sie in jedem Überblick zur Geschichte der Diakonie zumindest erwähnt. Für ihn war das soziale Engagement der Kirche Zeichen der Zuwendung Gottes zu den Menschen und wesentlich mit seinem Verständnis vom Dienst des Bischofs verknüpft. – Der Vortrag skizziert die Person des Basilius, umreißt, in welchem Umfeld sein soziales Wirken anzusiedeln ist und geht der Frage nach seiner spirituellen Verankerung nach. Die Worte des Gregor von Nazianz: „Nachahmend das Beispiel Christi..., trug er Sorge für den Leib, trug er Sorge für die Seele der Armen...“ deuten das an.
Der Referent:
Hanns Sauter, Nationalsekretär des Andreas-Petrus-Werkes in Österreich, studierte Theologie mit dem Schwerpunkt Geschichte und Theologie des Christlichen Ostens in Würzburg und Wien, sowie Caritaswissenschaft an der Universität Freiburg i. Br. Er war über 30 Jahre in Bereichen der Caritas, der Seniorenpastoral in Wien und in zahlreichen Bildungseinrichtungen tätig.
In Kooperation mit dem
Würzburger Altertumswissenschaftlichen Zentrum (WAZ)
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung wird ermöglicht durch den Förderverein „Freunde des Ostkirchlichen Instituts e.V.“
Anschließend wird herzlich eingeladen zu einem kleinen Empfang