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Tagung "Schatz des Orients" – Glaube, Kultur und Leben der Ostkirchen

01.07.2017, 09:00 Uhr - 02.07.2017, 21:00 Uhr, Stuttgart-Hohenheim

In Deutschland leben fast zwei Millionen orthodoxe und altorientalische Christen. Obwohl sie zum großen Teil aus Ländern kommen, die auch als "Wiege des Christentums" bezeichnet werden, gibt es in unserer Gesellschaft eine breite Unkenntnis ihres Glaubens, ihrer Kultur und Bräuche. Bei dieser Tagung erhalten die Teilnehmer eine seltene Gelegenheit, ein persönlicheres Gesicht der Ostkirchen kennenzulernen, das man in Büchern und Statistiken nicht erfahren kann.

Festakt mit Buchpräsentation: Das Christusbild

Donnerstag, 29. Juni 2017, 16:30 Uhr
Festakt mit Buchpräsentation

DAS CHRISTUSBILD
Zu Herkunft und Entwicklung in Ost und West

und

Jubiläum
des 70-jährigen Bestehens des
Ostkirchlichen Instituts Würzburg

Wissenschaftliches Symposium "Reformation & Ostkirchen"

Datum: Freitag, 30.06.2017  - Samstag, 01.07.2017
Uhrzeit: 14:00 -  21:00 Uhr
Veranstalter: Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät und Collegium Orientale Eichstätt 
Ort: Collegium Orientale (COr), Leonrodplatz 3, Eichstätt

Das diesjährige Zwölfapostelfest des Collegium Orientale in Eichstätt bietet die willkommene Gelegenheit, die Ökumene auch im wissenschaftlichen Austausch zu fördern. Im 500. Gedenkjahr der Reformation soll daher eine thematische Annäherung an die „Reformation und die Ostkirchen“ gewagt werden.



Alles Propaganda? Russland in den Medien - Medien in Russland

G2W-Jahrestagung 2017 in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Osteuropäische Geschichte der Universität Zürich.

Dienstag, 23. Mai, 16:00 – 20:00 Uhr
Universität Zürich, Hauptgebäude, Hörsaal KOL-G-209
Rämi-Str. 71, 8006 Zürich

Propagandafabriken, "Kreml-Trolle", "Fake News" – viele sind angesichts der Berichterstattung über Russland verunsichert. Versucht die russische Regierung westliche Medien zu beeinflussen? Gibt es noch unabhängigen Journalismus in Russland? Und wie lässt sich jenseits polemischer Grabenkämpfe zwischen „Russlandverstehern“ und Russlandkritikern ein differenziertes Russlandbild zeichnen?