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Nachrichten

14. September 2017
Der neue serbisch-orthodoxe Metropolit von Dabar-Bosna, Hrizostom (Jević), ist am Sonntag in der orthodoxen Marienkathedrale in Sarajevo feierlich in sein Amt eingeführt worden. Patriarch Irinej war der Hauptzelebrant der Göttlichen Liturgie. Zahlreiche serbische Bischöfe (auch aus der Diaspora) konzelebrierten, ebenso war der Metropolit von Mytilene, Jakovos (Frantsis), unter den Konzelebranten. Die Wahlurkunde wurde von Metropolit Porfirije (Perić) von Zagreb verlesen. Der aus Bosanski Petrov…
14. September 2017
In St Yura Cathedral, on September 3, 2017 during the Hierarchical Divine Liturgy led by the Father and Head of the UGCC His Beatitude Sviatoslav, took place the solemn episcopal ordination of Bishop Andriy (Rabiy), Auxiliary Bishop for Philadelphia Archeparchy. First of all the Apostolic Nuncio in Ukraine, Archbishop Claudio (Gugerotti), read a bull from the Holy Father Francis, where the Pope proclaims the father Andriy Rabiy the Auxiliary Bishop of Philadelphia, assigned him the Titular See…
14. September 2017
In der Slowakei wird am kommenden Donnerstag der verstorbene frühere Weihbischof der Erzdiözese Trnava, Štefan Vrablec, beigesetzt. Das feierliche Requiem (10 Uhr) im Dom zu Trnava leitet der Erzbischof von Bratislava und Vorsitzende der Slowakischen Bischofskonferenz, Stanislav Zvolenský. Für 16 Uhr ist die Seelenmesse und anschließende Beisetzung in Závod, dem Geburtsort von Vrablec im Hinterland (Zahorie) von Bratislava, angesetzt. Vrablec, der von 1998 bis 2004 als Weihbischof in der bis 20…
14. September 2017
Bischof András Veres, Vorsitzender der ungarischen Bischofskonferenz, hat vor künstlicher Befruchtung gewarnt. Bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) sei die Empfängnis "nicht das Ergebnis einer natürlichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau", sagte er laut Angaben der Tageszeitung "Magyar Nemzet" (25. August 2017). Für die katholische Kirche sei die Technik "nicht akzeptierbar", so Veres: Schließlich würden bei IVF Embryonen nicht verwendet und müssten eingefroren oder vernichtet werde…
31. August 2017
Als „oberflächlich“ und „unprofessionell“ bezeichnete der Vorsitzende des Duma-Komitees für Entwicklung der Zivilgesellschaft und Religiöse und Zivile Vereinigungen, Sergej Gavrilov, den Bericht zur internationalen Religionsfreiheit für das Jahr 2016 des US-Außenministeriums. Der Kommentar zur Situation in Russland sei „sehr oberflächlich und tendenziös“. Die Voreingenommenheit des Berichts sei zwar verständlich, nicht aber die mangelnde Professionalität, erklärte Gavrilov.
31. August 2017
Laut dem Sondergesandten des Papstes für Međugorje, Erzbischof Henryk Hoser von Warschau-Praga, steht eine kirchliche Anerkennung des herzegowinischen Wallfahrtsorts Međugorje bevor. In einem Interview erklärte er, „alles deutet darauf hin“, dass die Erscheinungen anerkannt würden, möglicherweise noch in diesem Jahr. Dabei verwies Hoser auf das Gutachten der Untersuchungskommission unter Leitung von Kardinal Camillo Ruini von 2014, laut dem die Mehrheit der Kommissionsmitglieder die ersten Mari…
31. August 2017
Internationale Themen wie die Situation in Syrien, der Ukraine und Venezuela haben im Mittelpunkt des Besuchs von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in Russland gestanden. Der nach Papst Franziskus zweithöchste Vertreter des Vatikans traf bei seinem viertätigen Russlandaufenthalt (21.-24. August 2017) mit zahlreichen ranghohen Kirchen- und politischen Vertretern zusammen. Ein Russlandbesuch von Papst Franziskus wurde jedoch nicht thematisiert.
31. August 2017
Am 28. August 2017 hat Tadschikistan eine Verschärfung des Gesetzes „Über die Regulierung von Traditionen, Feiern und Riten in der Republik“ verabschiedet, das verschiedene Neuerungen bezüglich religiöser Handlungen beinhaltet. Beide Parlamentskammern haben den Gesetzesänderungen zugestimmt, die der tadschikische Präsident Emomoli Rahmon vorgeschlagen hatte und die nun mit seiner Unterschrift in Kraft getreten sind.
31. August 2017
Der russische Präsident Vladimir Putin möchte aus Chersones auf der Krim ein „russisches Mekka“ machen. Der Ort habe für Russland und die Russen eine einzigartige Bedeutung, wie Putin anlässlich seines Besuch der 2014 annektierten ukrainischen Halbinsel betonte. Ausschlaggebend sei dabei nicht, dass in Chersones Großfürst Vladimir getauft wurde, sondern dass danach „hier die Konsolidierung des zentralisierten russländischen Staates“ begonnen habe, erklärte der russische Präsident.