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Konstantin Sigov berichtet, wie er den ersten Kriegstag am 24. Februar erlebt hat. Er ist überzeugt, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer wie auf dem Majdan 2013/14 zusammenstehen.

Konstantin Sigov berichtet über die Atmosphäre in Kiew. Der Text ist zwei Tage vor dem russischen Angriff auf die Ukraine geschrieben worden und endet mit der Frage: "Wann endlich werden sich das Mädchen aus Mariupol und der Philosoph aus Donezk in Kiew in Sicherheit fühlen?"

Bischof von Lavrentije (Trifunović) baute als erster Bischof der Eparchie für Westeuropa, Australien und Neuseeland die Strukturen der Serbischen Orthodoxen Kirche in der Diaspora auf. Slobodan Milunović erinnert an den Ende Januar Verstorbenen.

Die Schaffung eines Exarchats in Afrika begründet die Russische Orthodoxe Kirche mit der Haltung des Patriarchats von Alexandria in der Ukraine-Frage. Cyril Hovorun hingegen argumentiert, dieser Schritt diene nur zur Stärkung der russischen geopolitischen Präsenz in Afrika.

Gut ein Jahr nach dem zweiten Karabach-Krieg leiden große Teile der armenischen Gesellschaft und die zahlreichen aus Berg-Karabach nach Armenien Geflüchteten noch immer unter dessen Folgen. Wertvolle Unterstützung erhalten sie aus der Diaspora und von ausländischen Hilfswerken.

Die innerorthodoxen Auseinandersetzungen um die Gründung der Orthdoxen Kirche der Ukraine werden breit thematisiert, Pavlo Smytsnyuk hingegen untersucht die Auswirkungen auf andere Konfessionen und ökumenische Institutionen sowie Perspektiven für den ökumenischen Dialog.

Seit Beginn der politischen Krise in Belarus im August 2020 sind engagierte katholische Gläubige und Geistliche immer wieder Repressionen ausgesetzt. Natallia Vasilevich dokumentiert die staatlichen Maßnahmen gegen Gemeinden und Einzelpersonen.

Mit Blick auf den Besuch von Papst Franziskus vom 2. bis 6. Dezember in Zypern und zum zweiten Mal in Griechenland schildert Georgios Vlantis dessen Potential für die ökumenischen Beziehungen und geht auf die ökumenische Situation in Griechenland ein.