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Seit Beginn der politischen Krise in Belarus im August 2020 sind engagierte katholische Gläubige und Geistliche immer wieder Repressionen ausgesetzt. Natallia Vasilevich dokumentiert die staatlichen Maßnahmen gegen Gemeinden und Einzelpersonen.

Mit Blick auf den Besuch von Papst Franziskus vom 2. bis 6. Dezember in Zypern und zum zweiten Mal in Griechenland schildert Georgios Vlantis dessen Potential für die ökumenischen Beziehungen und geht auf die ökumenische Situation in Griechenland ein. 

Die Eparchie von Križevci vereint griechisch-katholische Gläubige in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Slowenien. Die zahlenmäßig kleine Kirche hat in jüngster Zeit neue pastorale Zentren gegründet und kämpft mit den Folgen des Erdbebens vom März 2020 in Kroatien.

An seinem jährlichen Treffen, das 2021 in Rom stattfand, beschäftigte sich der Arbeitskreis St. Irenäus schwerpunktmäßig mit dem Thema "Einheit und Schisma". Die Dialoggruppe wurde zudem von Papst Franziskus in einer Privataudienz empfangen.

Anlässlich von Patriarch Bartholomaios' Besuch in der Ukraine erörtert Nicholas Denysenko dessen Vorgehen bei der Verleihung der Autokephalie an die Orthodoxe Kirche der Ukraine und die wahrscheinlichen Beweggründe dafür.

Papst Franziskus traf auf seiner viertägigen Reise in der Slowakei Vertreter aus Religion, Gesellschaft und Politik. Seine Botschaften wurden von den Gläubigen positiv aufgenommen, auch wenn die Teilnahme an den öffentlichen Messen tiefer als erwartet war.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán bezeichnet seine Politik als "christlich inspiriert". Mit Blick auf die kommenden Wahlen 2022 schildert Gergely Rosta, wie die Religionsgemeinschaften zu diesem Konzept und der Regierungspolitik insgesamt stehen.