Nachrichten
01. Dezember 2022
On November 18-19, 2022, the ninety-second session of the UGCC Episcopal Synod in Ukraine was held in Bryukhovichi, near Lviv, under the chairmanship of Patriarch Sviatoslav. Its main theme is "pastoral care of refugees".This is reported by the UGCC Information Department. For the first time, the following bishops took part in the Synodal Sessions: Fr. Maksym Ryabukha, nominee for the assistant of the Donetsk Exarchate of the UGCC; Fr. Mykola Semenyshyn, nominee for the assistant of the UGCC…
01. Dezember 2022
The body of the Commission of Bishops of the EU, which deals with external international relations, commented on the massive shelling of infrastructure facilities in Ukraine. The bishops called on the Russian side to suspend hostilities. The bishops urged all parties to initiate negotiations based on "serious proposals" for a just peace that would respect international law and the territorial integrity of Ukraine. (Source: Vaticannews) “We express our deep concern over the latest developments…
01. Dezember 2022
Die katholische Kirche in Slowenien bemüht sich um weitere Schritte im Kampf gegen Missbrauch. So soll in den kommenden Monaten eine unabhängige Kommission zum Kinderschutz eingerichtet werden, kündigte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Bischof Andrej Saje von Novo mesto, im Anschluss an die jüngste Vollversammlung der Bischöfe an. Bei ihrem Herbsttreffen am 28. und 29. November in Ljubljana hatten sich die slowenischen Bischöfe mit Amtskollegen aus Nachbarländern über bewährte Verfahren i…
01. Dezember 2022
Am 1. November 2022 hat das estnische Amt für Statistik die Ergebnisse des Zensus 2021 vorgelegt. Es bestätigt sich, dass Estland mit 58 Prozent der Bevölkerung eine große areligiöse Mehrheit hat. 13 Prozent wollten die Frage nach Religion nicht beantworten. Der Anteil derjenigen, die sich zu irgendeiner Religion bekennen, liegt bei 29 Prozent und ist in den letzten drei Volkszählungen unverändert geblieben. Ein wichtiger Faktor bei der Religiosität spielt die Bildung: Während sich 34 …
01. Dezember 2022
Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios ist zuversichtlich, dass es bald einen gemeinsamen Ostertermin aller Kirchen geben wird. Wie der Pro Oriente-Informationsdienst am 18. November berichtete, äußerte sich der Patriarch in dieser Richtung im Interview mit türkischen Medien. Demnach erklärte der Patriarch von Konstantinopel, dass Gespräche zwischen Vertretern der katholischen und orthodoxen Kirche im Gange seien, um eine Einigung über die gemeinsame Feier des wichtigsten Datums für die Christ…
01. Dezember 2022
Die südmährische Diözese Brno nimmt auch unter ihrem neuen Diözesanbischof Pavel Konzbul (57) die Anregungen des von Papst Franziskus angestoßenen Synodalen Vorgangs für die Kirche auf und sieht zudem hinsichtlich der geistlichen Berufungen zuversichtlich in die Zukunft. Am 19./20. November kamen im Bischöflichen Gymnasium in Brno mehr als 120 Moderatoren der Pfarrgruppen sowie weitere Personen zusammen, die in Brno in die diözesane Phase der Weltsynode eingebunden waren, berichtete das Onlinep…
Eine wenig differenzierende Haltung gegenüber dem Ukraine-Krieg hat ein ungarischer Diözesanbischof bekundet. Es gelte, aktuell nicht zu fragen, „wer hat begonnen“, sondern um einen schnellstmöglichen Friedensschluss, sagte der Bischof von Székesfehérvár, Antal Spányi, in einem am 26. Novmeber veröffentlichten Interview der Tageszeitung Nepszava. „Bei den raufenden Kindern muss man auch nicht fragen, wer die erste Ohrfeige verpasst hat. Der Punkt ist, dass es keine Kämpfe geben sollte“, befand…
01. Dezember 2022
An der Übersetzung „O Névo Zákonos“ haben drei Muttersprachler zwölf Jahre lang gearbeitet: der Übersetzer Koloman Staněk, der Wissenschaftler Zbyněk Andrš und der Koordinator Daniel Hrdinka. Romani ist die Sprache der Roma. Sie wird überall in Europa und darüber hinaus in verschiedenen landesspezifischen Dialekten gesprochen. Das Neue Testament wurde in den sogenannten Abov-Dialekt übersetzt, der in der Slowakei in Košice und Umgebung gesprochen wird und von den meisten Romani-Sprechern in der…
01. Dezember 2022
Am 21. Oktober 2022 wurde in Oradea der neue Bischof des Westlichen Kirchendistrikts der Reformierten Kirche in Rumänien gewählt. Die Wahl wurde notwendig, weil Bischof István Csűry, der den Kirchendistrikt seit 2009 leitete, in den Ruhestand getreten ist. Zur Wahl standen der stellvertretende Bischof László Forró und Pfarrer János Szabolcs Bogdán, Dekan der Diözese Șimleu Silvaniei /Szilágysomlyó. Gewählt wurde Bogán mit 54 zu 49 Stimmen. Er wird sein neues Amt am 1. Dezember 2022 antreten.
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