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20. Juni 2019
The Romanian Patriarchate learned with deep indignation about the theatre play ‘Eu sunt. Si?’ (‘I am. So?’) performed in Cluj-Napoca during the ‘Pride Week’ of sexual minorities. The indecent content of this representation includes the mocking of Christian religious symbols, sending a deliberately blasphemous message. Such offensive attitudes towards the overwhelming majority of Romanians, the negative labeling of Christian believers, the repeated offending of religious feelings divide societ...
20. Juni 2019
In June 2019, the representative of the Patriarch of Moscow and All Russia to the Patriarch of Antioch and All the East, Hegumen Arseny (Sokolov), visited the Patriarchate of the Syriac Orthodox Church in Damascus and met with Patriarchal Vicar Bishop Jack Yakoub, head of the Patriarchal Youth Department. They discussed in particular some academic projects. It was agreed to begin in the next academic year a students exchange between the Russian Orthodox Church and the Syriac Orthodox Church. ...
06. Juni 2019
Auf seiner dreitägigen Reise nach Rumänien hat Papst Franziskus immer wieder die ethnische, religiöse und kulturelle Vielfalt des Landes gerühmt und zu deren Bewahrung und Pflege aufgerufen. Zugleich warb er für Gemeinschaft und gute Beziehungen untereinander. Die Berücksichtigung der Vielfältigkeit Rumäniens äußerte sich auch in der Auswahl der Reiseziele und in den Treffen mit verschiedenen Gemeinschaften.
06. Juni 2019
Nach der Ausstrahlung des Dokumentarfilms „Sag es bloß niemandem“ über sexuellen Kindesmissbrauch durch Priester hat die Polnische Bischofskonferenz weitere Maßnahmen zum Kindesschutz in der Kirche angekündigt. Der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, entschuldigte sich erneut bei den Opfern für das ihnen angetane Leid. Die Angelegenheit erlaube keine Nachlässigkeit und bedürfe noch mehr Aufmerksamkeit für die Opferhilfe.
06. Juni 2019
Das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche von Zypern, Erzbischof Chrysostomos II., hat den serbischen Patriarchen Irinej getroffen, um seine Vermittlungsbemühungen zur Lösung der Ukraine-Frage weiterzuführen. Am 17. Mai traf er zudem führende Vertreter des serbischen Episkopats, die anlässlich einer Bischofsversammlung in der serbischen Hauptstadt Belgrad weilten. Es wurden keine Details des Treffens und der Gespräche bekannt, die Bischofsversammlung wiederholte jedoch in einem Kommuniqué ihre Posi...
06. Juni 2019
Die Mitglieder des Hl. Synods der Orthodoxen Kirche der Ukraine (OKU) haben sich angesichts der Querelen um Filaret (Denisenko) hinter ihr Oberhaupt, Metropolit Epifanij (Dumenko) gestellt. Der Hl. Synod rief dazu auf, die innere Einheit der OKU zu bewahren, und forderte die Bischöfe, Geistlichen und Gläubigen auf, alle Fragen im Geist brüderlicher Liebe zu diskutieren und Feindseligkeit, Konfrontationen und Spaltungen zu vermeiden.
06. Juni 2019
In Montenegro hat das Kabinett einem Gesetzesentwurf zu Religions- und Glaubensfreiheit und dem rechtlichen Status von Religionsgemeinschaften zugestimmt. Es sei ein „sehr liberales“ Gesetz, heißt es in der Medienmitteilung der Regierung, das bedeutend größere Rechte und Freiheiten gewähre, als jedes andere Religionsgesetz in der Region. Es sei die „Pflicht“ Montenegros als Mitglied der „Familie zeitgenössischer westlicher Demokratien“ die „kulturelle und bürgerliche Identität“ des Landes vol...
06. Juni 2019
An ihrer Sitzung im Mai hat die Bischofsversammlung der Serbischen Orthodoxen Kirche (SOK) entschieden, den Dialog mit der Makedonischen Orthodoxen Kirche (MOK) weiterzuführen. In ihrem Kommuniqué bezeichnete sie die Lage der ihr unterstehenden Erzdiözese von Ohrid als „schwierig“ und beklagte das „Damoklesschwert neuer gerichtlicher Verfolgungen“ gegen ihre Mitglieder. Dennoch unterstütze die SOK weiterhin den Dialog, um die „Probleme“ mit der MOK zu lösen. Laut der serbischen Zeitung Politi...
06. Juni 2019
Der Olmützer Erzbischof Jan Graubner hat Betroffene von sexuellem Missbrauch in der Kirche dazu aufgerufen, sich zu melden. Er bitte, dass die Menschen den entsprechenden Mut aufbringen, heißt es in einem aktuellen Bischofswort des stellvertretenden Vorsitzenden der Tschechischen Bischofskonferenz. Betroffene könnten sicher sein, „dass in der Erzdiözese Olomouc kein Fall unter den Teppich gekehrt, sondern ein jeder nach dem staatlichen Gesetz und den kirchlichen Richtlinien behandelt wird“, v...