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14. Mai 2020
In der Slowakei können seit dem 6. Mai wieder öffentliche Gottesdienste mit beschränkter Teilnehmerzahl in den Kirchen gefeiert werden. Die Regierung in Bratislava, die schon am Wochenende zuvor entsprechende Lockerungen der Corona-Schutzbestimmungen angekündigt hatte, stellte in der Nacht auf den 6. Mai die mit den Kirchen vereinbarten Detailregelungen dazu vor. Der Vorsitzende der Slowakischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislav Zvolenský von Bratislava, zeigte sich in einer Erklärung „...
14. Mai 2020
Due to overall changes, the All-Ukraine Council of Churches and Religious Organizations submitted proposals to the Cabinet of Ministers on the adaptive application of quarantine restrictions for religious organizations as well. A letter with proposals was sent to Ukraine's Prime Minister Denis Shmygal on May 7, 2020, according to the Institute of Religious Freedom. Developments of the AUCCRO consider the generalized experience of gradual lifting of quarantine in several European countries: W...
14. Mai 2020
Zum bevorstehenden 100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II. (1978–2005) haben die polnischen Bischöfe eine Social-Media-Aktion gestartet. Unter dem Hashtag #ThankYouJohnPaul2 (Danke Johannes Paul II.) sollen in den Sozialen Netzwerken Fotos oder Kurzvideos zur Erinnerung an den Papst aus Polen und zum Dank für sein Pontifikat gepostet werden, erklärte die Bischofskonferenz in Warschau. Auf diese Weise könne an all das erinnert werden, was Johannes Paul II. in das persönliche, familiäre und...
14. Mai 2020
In Belarus gibt es keinen offiziellen „Lockdown“,so sind Schulen und Universitäten offen und auch öffentliche Gottesdienste sind nicht eingeschränkt. Wie das Newsportal VaticanNews berichtete, hat nun Metropolit Pavel (Ponomarjov) von Minsk, alle orthodoxen Gläubigen ermahnt, den Anti-Corona-Bestimmungen des Moskauer Patriarchats nachzukommen. Dazu gehöre auch, Göttliche Liturgien ohne physisch anwesende Gläubige zu feiern. Zwar gibt es aktuell keine offiziellen Zahlen zu den Corona-Infizier...
14. Mai 2020
Vasile Banescu, a spokesman for the Romanian Patriarchate, denounced billboards depicting doctors and nurses as “saints” with coronavirus-shaped halos as a blasphemous “visual mistreatment of Christian iconography”. The posters, created by Romanian artist Wanda Hutira for the McCann Worldgroup ad agency’s “Thank you doctors” campaign and posted throughout Bucharest, have also offended the Medical Guild, Banescu said. Weiterlesen auf basilica.ro (30. April 2020)
14. Mai 2020
His Beatitude Patriarch Daniel Sunday expressed his hope that the faithful will be able to attend the divine services shortly. Especially during this period, ‘when many people suffer spiritually from anxiety and fear,’ church services are ‘a healing from solitude and restlessness.’ ‘In this period, we also suffer because our beloved faithful cannot physically, directly participate in the church services. We hope that we will be able to meet again soon at the church services. However, at the b...
14. Mai 2020
Der neue Termin für den wegen der Corona-Pandemie verschobenen internationalen Eucharistischen Weltkongress in Budapest steht fest. Das kirchliche Großereignis wird vom 5. bis 12. September 2021 stattfinden, teilte das ungarische Organisationskomitee mit. Der Vatikan billigte zuvor den vom Budapester Erzbischof Kardinal Péter Erdő vorgeschlagenen Ersatztermin, berichtete die katholische Zeitung Magyar Kurir in ihrer Onlineausgabe. Schon Ende April war die Verlegung des eigentlich für Septembe...
30. April 2020
Während der orthodoxen Osterfeiern hat die Polizei in der Ukraine 19 Verstöße gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Epidemie registriert. Beispielsweise befanden sich mehr als zehn Gläubige in einer Kirche, manche zusätzlich ohne persönliche Schutzausrüstung. In fünf Fällen hat die Polizei Strafverfahren eingeleitet, vier davon betreffen die Region Donezk, einer die Region Ternopil. Alle Fälle betreffen Kirchen der Ukrainischen Orthodoxen Kirche (UOK), die dem Moskauer Patriarcha...
30. April 2020
Das Moskauer Patriarchat hat das Verbot, Kirchen in Moskau und Umgebung zu besuchen, noch einmal verlängert. Zunächst galt das Verbot für die Karwoche und das orthodoxe Osterfest, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Dann wurde es bis zum 28. April, dem diesjährigen Tag des österlichen Totengedenkens, ausgedehnt, und nun vom 29. April bis auf weiteres verlängert. Wenn sich die hygienische und epidemiologische Situation verbessert, soll etappenweise das gewohnte Kirchen- und Gemeind...