13. Februar 2025
Das Nationale Statistikamt der Republik Moldau hat dieser Tage das vorläufige Ergebnis der Volks- und Wohnungszählung 2024 veröffentlicht. Die Daten geben auch Aufschluss über die religiöse Zusammensetzung, wie der Pro Oriente-Informationsdienst am 6. Februar mitteilte. Die Ergebnisse bekräftigen die starke orthodox-christliche Identität des Landes und heben gleichzeitig subtile demografische Verschiebungen innerhalb der religiösen Zugehörigkeit hervor. Das orthodoxe Christentum bleibt dominant…
13. Februar 2025
The Holy Synod of the Romanian Orthodox Church elected Archimandrite Nectarie Clinci, abbot of Sihăstria Putnei Monastery, as Assistant Bishop of the Archdiocese of Chișinău on 5 February evening. The newly appointed bishop will bear the title “His Grace Bishop Nectarie of Bogdania, Assistant Bishop of the Archdiocese of Chișinău.” With his election, the Metropolis of Bessarabia will now include four hierarchs within its structure.
Weiterlesen auf basilica.ro (6. Februar 2025)
13. Februar 2025
The Romanian Orthodox Diocese of Italy is officially being recognized as a religion in Italy. Alfredo Mantovano, Undersecretary of the Presidency of the Council of Ministers, and Bishop Siluan signed the agreement on 27 January at the Government State Office in Rome. The proposed law will now be presented to the Italian Parliament for approval. The agreement reaffirms the principles of religious freedom outlined in the Italian Constitution and ensures the autonomy and independence of the Romani…
13. Februar 2025
Papst Franziskus hat am 25. Januar beim traditionellen ökumenischen Gottesdienst zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen in der römischen Basilika Sankt Paul vor den Mauern die Kirchen einmal mehr dazu aufgerufen, einen gemeinsamen Termin für das Osterfest zu suchen. Nur wenige Tage später veröffentlichte die Rumänische Orthodoxe Kirche eine Erklärung, die laut einer Aussendung des Pro Oriente-Informationsdienstes vom 30. Januar wenig Raum für Optimismus hinsichtlich eines ba…
13. Februar 2025
Von dramatischen Auswirkungen eines Gesetzes in Kirgistan für die dort lebenden Christen hat die Menschenrechts-NGO Open Doors gewarnt. Die Religionsfreiheit werde in der ehemaligen Sowjetrepublik schrittweise zurückgedrängt, wobei das am 1. Februar in Kraft getretene Religionsgesetz dazu führen könnte, dass viele Kirchen in dem klar muslimisch dominierten Land geschlossen werden müssen, ist einer Aussendung vom 5. Februar zu entnehmen.
Das neue Gesetz, das am 26. Dezember 2024 vom Parlament v…
13. Februar 2025
Der neue Weihbischof der Diözese Nowosibirsk, Stephan Lipke, will in seinem neuen Dienst in Russland Versöhnung und Frieden fördern. „Die Idee, dass wir überwinden, was uns trennt“, sei für ihn maßgeblich, sagt Lipke im Interview mit Radio Vatikan. Der deutsche Jesuit wurde am 2. Februar zum Weihbischof geweiht. Er lebt seit 2011 in Russland, seit 2020 ist er Generalsekretär der dortigen Bischofskonferenz. Die sechs katholischen Bischöfe Russlands bestätigten den 49-jährigen Deutschen bei ihrer…
13. Februar 2025
In Ungarn leben derzeit 1118 Ordensleute in 89 Ordensgemeinschaften. Viele von ihnen begingen zusammen mit dem Apostolischen Nuntius in Ungarn, Erzbischof Michael W. Banach, den „Tag des geweihten Lebens“. In der Budapester Theologischen Ordenshochschule Sapientia feierten die Ordensleute am 1. Februar einen Gottesdienst, im Urania-Nationalkino wurde der Dokumentarfilm „Pilger der Hoffnung“ über Ordensleute in Ungarn gezeigt; zudem fand eine Diskussion über die Herausforderungen und Möglichkeit…
13. Februar 2025
Kārlis Žols ist zum neuen Erzbischof der Lettischen Evangelisch-Lutherischen Kirche Weltweit (LELKW) gewählt worden. Derzeit betreut Žols als Pfarrer die Sophiengemeinde in Ilze im Süden Lettlands und ist Kaplan im staatlichen Sozialpflege- und Rehabilitationszentrum „Rīga“. Er setzte sich mit einer deutlichen Mehrheit von 104 der 161 abgegebenen Stimmen gegen zwei weitere Kandidaten durch.
Kārlis Žols diente bereits als Pfarrer und Propst in lettischen lutherischen Gemeinden in den Vereinigte…
30. Januar 2025
Der serbische Patriarch Porfirije ist entsetzt, dass bei den aktuellen Protesten wieder eine Studentin schwer verletzt wurde. Er erwarte, dass die Schuldigen in diesem und anderen Fällen entsprechend dem Gesetz bestraft würden, schrieb er am 28. Januar in einem Statement. Gewalt habe noch nie jemandem etwas Gutes gebracht, wiederholte er. Sie widerspreche allen christlichen Grundsätzen und sei „an sich, aber insbesondere gegenüber unseren Studierenden“ inakzeptabel. Es sei höchste Zeit, dass al…